Krieg der Welten

Shaiya kann den Krieg zwischen den Vampiren und den Elfen nichtmehr ertragen, sie weiß ei9nfach nicht was sie machen soll!! Sie hat einen festen plan im Kopf: Friede stiften. und das gelingt ihr auch ganz gut, bis auf einen schlag, der ganze bestehende frieden wieder zu nichte gemacht wird: shaiya erfährt, dass ihr mutter eine Elfe war, und das macht sie, die eigentlich nur Frieden wollte, zum Ziel der Angriffe. Doch da gibt es jemanden der sie mit seinem leben bewschützt...

Charaktere:
(einfach bescheid sagen, ich werde euch eintragen!)
shaiya: Mizukii

...und das ist Bay, ein vampir.Die zwei würden alles tun um endlich wieder Frieden schließen zu können.Doch ob es ihnen gelingt oder nicht...das erfahrt ihr erst wenn ihr die geschichte bis zum ende miterlebt..

Shaiya wachte auf als ein knall durch die kühle nachtluft hallte. sie hatte einen schönen traum gehabt, einen traum von frieden, doch den sollte es nicht geben...

so geht es weiter.
aus irgendeinem grund wurde alles von da unten gelöscht
man erkennt, so glaube ich was von wem geschrieben wurde


bay wusste gnz genau das die vampire das geplant hatten aber als er den knall hörte erschrak er trotz allem.was hätte er denn tun sollen?sie hätten sowieso nicht auf ihn gehört auch wenn er noch so viele argumente gehabt hätte...aber warum waren sie denn überhaupt in diesen krieg und was brachte er ihnen?!nichts und wieder nichts...und wie war dieser krieg überhaupt entstanden?eins wusste er:seine eltern würden ihn kene auskunft darüber geben...noch ein knall ertönte und holte ihn aus seinen gedanken...


Shaiya hörte den zweiten knall und ging vorsichtig nach draußen. ihre höhle lag inmitten eines dunklen, geheimnnisvollen waldes, der ihr schutz bot. sie sah hinauf zu den bäumen und erkannte zwischen den blättern den nachthimmel, und den mond. es war vollmond. mit der zunge fuhr sie sich über ihr langen eckzähne. sie musste doch was tun!! da kam ihr eine Idee. ofiziell gehörte sie zu dem Elfenvolk, ja sie war sogar die prinzessin aber von ihren eltern wurde sie verstoßen, denn jeder fand dass sie eine missgeburt war, denn si war nicht nur eine elfe, sie hatte das blut der vampiere ebenfals in sich. langsam breitete sie ihre elfnflügel aus und stieg in den dunklen nachthimmel empor. sie fuhr noch einmal mit der zunge über ihre eckzähne, warum musste sie die missgeburt sein? warum hasste sie jeder, und warum fand jeder sie hässlich.
Sie shaiya de loiro...


vor kurzem war er von daheim weggerannt weil er es einfach nicht ertragen konnte wie alle über die elfen sprachen...er kannte selbst zwar keine aber bay wusste auch so ganz genau das sie nicht so waren wie die vampire es erzählten...eigentlich wollte er doch nur helfen aber nicht wenn er dazu als spion oder so zu den elfen musste.er wollte frieden.doch das konnte ni emand verstehen und genau aus diesen grund war er auch weggerannt.bei sich daheim würde er nie freunde finden.er war schon immer der außenseiter dabei hatte er doch gar nichts getan!bay wollte nur weg also verwandelte er sich in eine fledermaus und flog über die bäume so weit weg von seinem dorf wie nur möglich...er wusste zwar nicht was er machen wollte aber er wusste eins:er wollte nie mehr zurück zu seinem dorf...der junge war so in gedanken verloren das er mit etwas oder jemanden zusammenstieß und in einem baum fiel...


"oh es tut mir leid, ist ihnen etwas passiert?" fragte shaiya, die sofort erkannt hatte, dass er ein vampir war.
aus reiner angewohnheit streckte sie ihre schönen eckzähne nach vor. *bitte sag dass ihm nichts passiert ist!*

"mein flügel tut ein wenig weh aber sonst gehts mir glaub ich ganz gut..."sagte er doch dann stand er auf und merkte das sein fuß ziemlich weh tat."autsch!"schrie er. dann fiel er wieder um und meinte:"deine zähne brauchst du mir nicht zeigen.ich mag vampire nicht so wirklich..."er verzog sein gesicht und war gerade dabei wieder auf zu stehen. diesmal hielt er sich aan einem baum fest.

"das tut mir leid" sagte sie und deutete auf seinen Fuß.
sie machte den MUnbd zu, und sah zu BOden, ihre langen haare fielen ihr ins Gesicht.
"du denkst also dass ich ein Vamp bin, so wie du?"
fragte sie dann verächtlich
"schau mich doch mal an!"
ihre Stimme war kalt wie eis.

"ich weiß doch dass du kein ganzer bist"sagte er und lächelte wobei seine weißen eckzähne aufblitzten also lies er das auch lieber wieder.

"ja, und auch kein ganzer elf, ich bin ein ganzer haufen elend"
sagte sie, und ließ sich auf einen Ast fallen.

"also wirklich...du bist viel zu gemein zu dir! wenn man sich selbst nicht mehr mag dann mag man auch bald die anderen nicht mehr... tja und jetzt ist es so das das jemand wiee ich sagt der seine rasse nicht wirklich leiden kann!" sagte er und lächelte. und das schon wieder!!! es nervte ihn wirklich denn am liebsten hätte er seine zähne einfach hinausgenommen und darum änderte sich sein lächeln gleich wieder. "tja aber...es hat ja schließlich nichts mit der rasse zu tun wie man ist! ach übrigens,ich bin bay und ein vamp der seine rasse nicht mag...und ach ja so nebenbei auch noch hobby-psychologe"sagte er und stützte sich stolz an den baum.

"du hast recht!"
sagte sie und bei ihrem lächeln leuteten ihre spitzen weißen zähne im dunkel des Waldes hervor.
"ich bin Shaiya, halb Vamp halb ELfe. Früher war ich Die prinzessin der Vampire, du kennst mich Wahrscheinlich als die weiße Taube, mein DEckname als Friedensstifterin. Naja der rest dürfte dir bekannt sein. es ist herausgekommen dass meine MUtter eine Elfe war, man hat mich rausgeschmissen, und jeder meidet mich. Achja, und ich bin hobbymäßige Kunstfliegerin^^"
erzählte sie.
"du brauchst dich deiner Zähne wegen nicht zu schämen, sie gehören zu dir. genau wie meine Flügel und meine Zähne zu mir geören."
sie kam ihm ganz nahe, so dass sie seinen atem, wenn er vorhanden gewesen wäre, jhätte spüren können.
mit einem ihrer Finger tapste sie auf die Spitze seiner Zähne.
"und obendrein sind sie noch unwiederstehlich scharf"
bemerkte sie ernst, ohne es irgendwie anzüglich zu meinen.
sie meinte es so wie sie es sagte. sachlich.

"ja ok...ich muss weiter...naja ich sollte weiter aber irgendwie geht das nicht so ganz...ich kann nicht fliegen und auch nicht gehen...das ist blöd..."

"ich könnte dich ja..."
schlechte idee, ermahnte sie sich und sah ihn wieder an.
dann schob sie ihre hände unter eine achseln, und flog ihn zu ihrer Höhle.
"hier kannst du bleiben bis du wieder fit bist, vamp"
sagte sie da sie seinen Namen nicht kannte

"es wäre nett wenn du mich nicht vamp nennen würdest sondern bay^^das ist mein name^^und wie heißt du?"

"ja.....ok.....Bay"
sagte sie
"ich hab mich noch garnicht vorgestellt, ich bin shaiya"
sagte sie und wurde leicht rot auf den backen

"schön dich kennen zu lernen shaiya^^"sagte er nahm ihre hand gab ihr einen handkuss und verbeugte sich dann leicht vor ihr.

"was sollte das denn jetzt?"
Shaya erinnerte sich an ihre KIndheit zurück, und daran dass das die diener immer getan hatten.
sie zog sich wieder zurück. sie hatte schon viel zu viel von sich preisgegeben, hätte ihre mutter gesagt.

"tut mir leid...wenns dir nicht passt dann mach ichs eben nicht mehr...ich würd ja sagen ich flieg jez aber das geht ja nicht..."dann drehte er sich um und versuchte sich nicht mehr zurückzudrehen.

Sie wies auf eine Matratze und einen Teller
"hier kannst du schlafen" sagte sie kühl.
Dann machte sie sich daran die wohnung weiter für den Winter vorzubereiten.

" nett von dir danke..."sagte er und legte sich auf die matratze. er schlief sofort ein.

Am nächsten morgen wurde sie durch unglaublich laustes gepoler, und durch mark und bein kriechende schreiee geweckt.
"Du hast einen Vampir entführt!" kreischte eine abscheulich aussehende schwarze fledermaus.
Shaiya satend auf. Sie begann einzuschätzen wie viele draußen waren, und erkannte, dass sie kene chance hatte.
"Ich habe rein garniemanden entführt, und er ist zu mir gekommen!" sagte siie ruhig. Sie kannte diese art der Vampire und verabscheute sie.
"wieso sollte jemand vom Adelsgeschlecht, der noch bei verstand ist, z dir kommen? Zu einer Nykanthra"
Shaiya schluckte ihren Groll hinunter. *Nykanthra? Jetzt haben sie schon einen Begriff der alten Sprache für mich!"
"Er war verletzt."
gab sie ur zurück.
plötzlich verwandelte sich die Fledermaus in einen Vampir.
Es war ER. "Chizoon?" flüsterte shaiya heiser. Er hatte sie immer verfolgt, auch damals schon, als sie eine Prinzessin war.
"Ja genau, ich. Prinzessin, diesmal wird dir niemand helfen, du wurdest auf frischer tat ertappt."
Angsterfüllt sah shaiya ihn an. Wenn sie wirklich vor das Gesicht der Vampire kommen würde, wäre das ihr ende. Sie konnte nicht damit rechnen, dass der junge Vampir die wahrheit sagen würde, noch dauz, weil er vom Adelsgeschlecht abstammte. Und ihre ehemalige Familie würde ihr nie und nimmer helfen, oder gar für sie Bürgen. sie saß in der Falle. Die ganken rasten ihr durch den Kopf, als sie etwas kaltes an der Kehle spürte. es war ein golddolch.

Langsam wachte er auf. Die geräusche die er hörte waren nicht schön. Es war lautes geschrei und aus irgendeinem grund schien es ihm als bedeutete es nichts gutes.
Er stand auf und vor seinen augen wurde alles klarer. nun sah er auch das shaya an der "tür" stand und mit irgendwelchen gestalten sprach.
"was...?"sagte er leise. Doch es schien ihn keiner zu hören. Langsam ging er zu ihr und aufeinmal sah er wer der fremde war. Es war CHIZOON!!!
"was soll das hier?!"rief er.

chioon verbeugte sich und ein Wache übernahm den golddolch.
"eurehoheit kümmern sie sich nicht um diese nykanthra. diese verbrecherin, eine sänfte ist für sie gebracht worden, sie können es sich draußen bequemen"

"hallo???sie hat mir GEHOLFEN!und was soll dieses "nykanthra"?noch abwertender gehts nicht oder?lasst sie in ruhe und nehmt dieesen dolch von ihr!!!" er sprach mit einer vor wut bebenden stimme. noch nie hatte er so etwas erlebt!er war entsetzt.

sobald der dolch von meiner schläfe getreten war warf ich mich zu boden
"ich danke ihnen eure hoheit" sagte ich förmlich in perfekter palastmarnier.

"ach bitte das ist doch das mindestene das ich tun konnte nachdem du mich aufgenommen hast!"
er sagte es so höflich wie nur möglich doch vergaß dabei sie nicht zu duzen.